"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf. In denen Kyo regelmäßig Kaoru irre macht, Shinya seine erstaunliche Fähigkeit zur Unsichtbarkeit beweist, Die mit Unpünktlichkeit glänzt und Toshyia seine Lebensentscheidungen hinterfragt.
Eine kleine "Free to use" Sammlung von lustigen Situationen, die nie so stattgefunden haben und einfach nur dazu dienen sollen euch zu amüsieren.
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Hallo, ihr kennt mich nicht mehr, denn ich war seit 2009 nicht mehr auf Animexx aktiv.
Nach einigen Dingen, die mich seit Anfang Mai beschäftigen, hat es sich ergeben, dass diese kleine Kurzgeschichtensammlung entstanden ist und nach reichlichem hin und her überlegen, habe ich nun entschieden, sie auch mit meiner urersten Heimatplattform zu teilen. Solltet ihr also gerade ein kleines Deja-Vu erleben, dann ist das nicht ohne Grund so. :)
Was genau ist das hier eigentlich?
Im Grunde sind es nur kleine Ideen, die euch zur Belustigung und mir zur Entlastung meines mentalen Ideenarchivs dienen sollen.
Oft entbehrt es jeglicher Logik und ist im Allgemeinen so sehr out-of-Character, wie eine Fanfiktion nur sein kann.
Von mir aus kann diese Mini-Sammlung auch als Free-Footage angesehen werden, aus denen ihr gern mehr machen dürft, sollte euch die Idee zusagen (Ich würde es sogar begrüßen).
Wieso Dir en Grey?
Dies auszuführen würde zu lange dauern, doch am Ende der Geschichte sind sie die einzige Band, zu der ich noch einen Bezug aus meiner Teenagerzeit habe.
Wird es romantische Elemente geben?
Nein, ganz klar nein! Ich habe mir, nach 2018, geschworen, dass ich nie wieder reale Personen shippen werde und daran halte ich mich auch. Ausgenommen sind kleine Randbemerkungen und Späße, die hier nur der Überspitzung eines Witzes, oder der Untermalung der Situation dienen sollen.
Wieso Kyo?
Ich mag es einfach zu sehr, aus wirklich ernsten Dingen das möglichst absurdeste "was wäre wenn?" herauszuholen.
Und ehrlich gesagt eignet er sich perfekt für meine kleine Sammlung!
Urheberrechte des Titelbildes liegen bei mir!
Sollte es euch gefallen, dann unterstützt mich gern in meinem Shop. Aber bitte verwendet es nicht anderweitig. Danke <3
Viel Spaß damit.
gez.: FeenjaWesker
ehemals Feendrache. Weiterlesen
Hallo ihr lieben!
Da Ungawarui Yoko eingeschlagen ist wie eine Bombe (Zumindest für meine Autoren-Verhältnisse), startete ich eine Umfrage, ob es einen 2. Teil geben sollte. Einen wo die beiden zueinander finden werden. Was soll ich sagen? Durchweg wurde mit Ja gestimmt und nun beginnt der 2. Teil *Jubel*
Hinweis an die Neuleser hier: Diese Story setzt genau da an, wo der 1. Teil endet. Also bitte lest zuerst Ungawarui Yoko, damit ihr verstehen könnt, wie die beiden überhaupt an diesen Punkt gelangen.
Nun aber aus erzählt.. Ich freue mich auf eure Meinung und wünsche euch viel Spass beim lesen
Eure Dudisliebling
Rückkehr
Ich hatte es getan. Ich hatte Sesshomaru mein Leben versprochen. Aus Verzweiflung? Ich weiß es nicht, aber das war die naheliegende Möglichkeit. Ich war alleine, hatte kein Heim mehr zu dem ich zurückkehren konnte. Also hatte ich mich entschieden zu demjenigen zu gehen, der dafür verantwortlich war. Er hatte mich erwartet, als wenn er damit gerechnet hatte das ich dies tun würde. Hatte er auch diese Option berechnet?
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„Kagome-Sama!“, wurde ich im Sturm begrüßt und sogleich in die zierlichen Arme der jungen Frau gezogen. Sesshomaru, hatte mich ins Schloss gelassen. Lies mich bei ihm wohnen, weil ich nirgendwo mehr einen Platz hatte, in dieser Zeit. Die Ereignisse der letzten Monate steckten tief in meinen Knochen und das Gefühlschaos in mir hätte größer nicht sein können.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Ein mächtiges Schwert wie Tessaiga erweckt Begehrlichkeiten. Man sollte allerdings vorher bedenken, Was und vor allem Wer die Folgen sind. Auf einer Schnitzeljagd durch Japan versuchen Sesshoumaru und Kagome Inu Yasha vor einem grausamen Ende zu bewahren. Dass Schwager und Schwägerin nicht unbedingt harmonieren könnte Schwierigkeiten bringen, sollte man meinen.
[JUSTIFY]Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens. So war sie rasch und bequem zu Jinenji gekommen, dem Hanyō, in dessen Garten so ausgezeichnete Heilkräuter wuchsen, und nun auch zurück.[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie seufzte etwas, als sie vor sich die Wälder und Reisfelder von Musashino entdeckte. Bald war sie zuhause – und dann?[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie hatte sich von ihrem eigentlich so geliebten Inu Yasha im Zorn verabschiedet. Er war ihr die letzten zwei oder drei Tage wirklich nur noch auf die Nerven gegangen. Sicher, er wollte immer in ihrer Nähe sein und „bewachte“ sie sogar, wenn sie Kräuter pflückte, aber nun hatte er es eben übertrieben.
Er hat große Sünden auf sich geladen. Sünden, für die Itachi nie geglaubt hatte, Vergebung und Absolution zu erhalten.
Doch genau das rückt jetzt immer näher.
Für Sasuke hatte er alles getan. Sein Leben und seine Familie geopfert. Er hat sich in die Hände des Feindes begeben. Doch damit hat Itachi seinen Bruder ebenso verdammt, wie sich selber.
In Konoha könnten sie Hilfe finden. Die Rettung, die sie benötigen. Doch davon wissen sie selber noch nichts.
Weil Sasukes Leben auf dem Spiel steht, beschließt Itachi, zurück nach Konoha zu kehren. Er will nur das Leben seines Bruders retten. Das er dabei seines mitretten kann, ahnt er nicht.
Genauso wenig, dass das Leben einer jungen Frau von diesem Zeitpunkt an, komplett auf den Kopf gestellt werden wird.
So, Cerousi, hier ist deine ff :) Auch wenn sich der Grund geändert haben mag, ich hoffe die ff wird dir immer mal wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern!*knuddel*
Ich hoffe die ff wird dir gefallen! :)
Und mit der kleinen Beschreibung hoffe ich natürlich auch, noch andere potentielle Leser hierfür aufmerksam gemacht zu haben und das es euch auch gefallen wird! :)
Kleine Info am Rande. Ursprünglich sollte diese ff ein OS für Cerousi werden. Und weil mir so viel dazu eingefallen ist, hab ich ne ff draus gemacht! :D Aber weil es ja als OS angefangen hat, habe ich mir auch gesagt, dass diese ff mal nicht so lange werden soll, wie meine anderen. Also keine über 20 Kapis ^.^
Ich habe hier natürlich auch die Wünsche von Cerousi eingebaut. Immerhin ist die komplette ff ein Geschenk! ;)
Gewünscht hat sie sich das Pairing SakuxIta, dass es Drama und Humor enthalten soll und auch adult Kapis ;) Das versuche ich auch alles umzusetzen.
Die Story spielt nach dem Kampf gegen die Arrancars. Wer also keine Spoiler mag, sollte die Geschichte nicht unbedingt lesen.
Ansonsten habe ich ein paar eigene Charakter eingefügt. Aber ich versuche auch die Originale nicht zu kurz kommen zu lassen.
Die Legende der sieben Krieger
Eine alte Shinigami-Legende erzählt von sieben Kriegern deren Aufgabe es war die Welt vor dem Bösen zu schützen. Diese sieben Krieger hatten die Macht über die fünf Elemente, die Sonne und den Mond.
Doch das Böse breitete sich über die Welt aus. Es kroch in die Herzen aller Lebewesen, vergiftete sie und säte Zwietracht. Das Böse brachte die Bewohner der Welt dazu ihre Beschützer – die Sieben – anzuklagen und zum Tode zu verurteilen. Die Beschützer wurden einer nach dem anderen hingerichtet und das Böse gelangte zu mehr Macht als je zuvor.
Doch die Legende besagt, dass die sieben Krieger eines Tages wiedergeboren und wieder Gleichgewicht in die Welt bringen würden.
Die Zeit ist nah für die Erfüllung dieser Prophezeiung.
Liebe Leserin, lieber Leser,
diese Geschichte ist die Fortsetzung von Schatten der Vergangenheit.
Man muss den ersten Teil nicht gelesen haben um diesem hier folgen zu können, aber es könnte durchaus bei der ein oder anderen Anmerkung für besseres Verständnis sorgen.
Auch hier ist alles ein wenig anders als im Anime/Manga, dennoch hoffe ich die Charaktereigenschaften halbwegs beizubehalten und nicht extrem ins OoC zu driften.
Die Erde dreht sich weiter, die Zeit bleibt nicht stehen und auch für unsere Lieblingscharaktere geht das Leben weiter.
Aoko studiert Psychologie an der Universität von Ekota. Während Ran und Shinichi gleich nach ihrem Schulabschluss zusammenzogen, blieb Aoko im Haus ihrer Eltern. Die Trennung von Kaito liegt auch schon länger zurück, aber sie wird ihm wohl auf der Hochzeit ihrer Stiefschwester wieder begegnen. Vor diesem Aufeinandertreffen hat sie allerdings große Angst, denn sie hat ihrem Ex-Freund bisher ein großes Geheimnis verschwiegen.
"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Er musste doch wirklich immer das letzte Wort haben! Schnell griff sie zu ihrem Handy und balancierte an ihm vorbei. Während sie das Zimmer verließ, meinte sie nur kurz: "Ach, Hasi!… Ich wünsche keine Störung!… Ich bin an einem super wichtigen Telefonat!"
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Du bist mein Lachen
Für Shohei gab es keinen schöneren Klang auf dieser Welt als das Lachen von Motoya. In seinen Augen hatte er das schönste Lachen, welches er jemals gehört hatte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Mit unbeholfenen Schritten setzt der kleine Junge einen Fuß vor den anderen. Irritiert blickt er an sich herunter. „Ich bin schwach geworden“, stellt er flüsternd fest. Zu mehr fehlt ihm noch die Kraft. „Ich sollte möglichst schnell wieder essen!“